tuXedoo – Tales From The Rock Mass Album Rezension

Artikelbild Album Review tuXedoo Tales From The Rock Mass

Wir hatten die große Freude, das neue Album Tales From The Rock Mass von tuXedoo vorab anhören zu dürfen für eine kleine Album Rezension.
 

Inhalt:
Seite 1: Einleitung und Pressetext und Trackliste
Seite 2: Besprechung des Albums „Tales From The Rock Mass“
Seite 3: Fazit und weiterführende Links

tuXedoo
Tales From The Rock Mass


 

tuXedoo – Feierten und ließen sich feiern beim Album-Release am Full Metal Mountain
 

tuxedoo full metal mountain

Die österreichische Alpencore Band TuXedoo feierte ihren Album-Release beim Full Metal Mountain Festival in Nassfeld/Kärnten und zeigte dabei, wo der Alpencore seine Heimat hat. Inmitten einer eindrucksvollen Berg-Kulisse ließ die Band die Songs vom aktuellen Album „Tales From The Rock Mass“ vom Stapel. Die Band war an allen Festivaltagen als Liveact auf der „Mountain Stage“ bestätigt und konnte die euphorischen Reaktionen, die ihr Auftritt beim letztjährigen Rockavaria Festival hervorgerufen hatte, ein weiteres Mal generieren.
 

Die Besucher erlebten eine energiegeladene, spielfreudige Band, die mit ihrem charakterstarken Auftritt und ihrem außergewöhnlichen Bühnenbild mit Kuhglocken- und Milchkannen-Percussions und einem Showman zu überzeugen wusste.
 

Das Album „Tales From The Rock Mass“ erschien über das bandeigene Label Alpencore Records im Vertrieb von Sony Music.
 

Für diesen Sommer sind TuXedoo auf etlichen namhaften, großen Festivals bestätigt, darunter Wacken, Rockavaria, Rock In Vienna oder dem Allmend Rockt. Ihre knallharte Mischung aus traditionellem Thrash und modernem Metalcore ist nicht nur musikalisch tight und auf den Punkt gespielt – sie demonstriert zudem eindrucksvoll, dass sich der Heavy Metal noch längst nicht auserzählt hat.
 

Auf der Bühne präsentieren sich tuXedoo dabei österreichisch stilecht in Lederhosen. Ihre Songtexte haben sie international in Englisch gehalten.

tuxedoo livefoto

 

Ihr selbst definierter Alpencore kracht dabei in vielen Facetten. Teils wuchtige, aber auch sehr melodiöse Gitarrenriffs, gepaart mit brachialen Shoutings und absoluten Ohrwurm-Melodien, die einen nie wieder loslassen, sind das Grundrezept. Ein Markenzeichen, das für den unglaublichen Druck steht, den die Jungs auf der Bühne rüberbringen, sind die hämmernden, monströsen Drums, die im Einklang mit zwei Percussions auf das Publikum einhämmern. Sie werden von dem traditionellen Bühnenoutfit, bestehend aus Lederhosen und Hemden, abgerundet.
Pressetext Rosenheim-Rocks

 

Tracklist
1 – Forget The Sorrows
2 – Triduum Sacrum
3 – Insist On Freedom
4 – Sweat And Passion
5 – Flood
6 – Jealousy
7 – Back And Hungry
8 – Kill The Farmer
9 – Live Your Life
10 – Path Into The Abyss
11 – How Much Is The Fish

 

 

Weiter zu Seite 2: Besprechung des Albums „Tales From The Rock Mass“

 

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