Film: The 8 Mile (2002)

Guten Tag,

 

nachdem ich eigentlich relativ viel Filme anschaue, diese Kategorie aber noch recht leer ist, will ich doch hieran mal etwas arbeiten.

 

Vor kurzem habe ich „The 8 Mile“ angeschaut und fange daher mit diesem Film an, diese Kategorie zu füllen.

 

 

Hier einige Fakten zu dem Film:

Bewertung auf imdb: 6,7 von 10 (bei 82.844 Stimmen)

Genre: Drama, Musik (Rap/Hip Hop)

Deutschlandpremiere: 2. Januar 2003

Regisseur: Curtis Hanseon

Drehbuchautor: Scott Silver

Länge: 110 Min

Altersfreigabe in Deutschland: 12 Jahre

 



Einige der Hauptdarsteller:

Eminem – Jimmy „B-Rabbit“ Smith

Kim Basinger – Stephanie Smith

Mekhi Phifer – David „Future“ Porter

Brittany Murphy – Alex

Evan Jones – CHeddar Bob

Omar Benson Miller – Sol George

DeÁngelo Wilson – DJ Iz

Eugen Byrd – Wink

Taryn Manning – Janeane

Larry Hudson – Bouncer

Proof – Lil´Tic

Mike Bell – Shorty Mike

DJ Head – Battle DJ

Michael Shannon – Greg Buehl

Chloe Greenfield – Lily Smith

 

 

Soweit zu den Fakten. Nur verliere ich einige Worte zu dem Film. Ich umreise den Inhalt nur und werde euch nicht den Filmspaß vermiesen mit dem was hier steht. Wer dennoch überhaupt nichts über den Inhalt lesen möchte sollte weiter zu „Meine Meinung“ springen.

 

Inhalt des Films:

Gleich zu Beginn des Films wird die Erbärmlichkeit des Lebens von Jimmy Smith (Rabbit) deutlich. Er ist in irgendeiner Gosse in einem Vorort von Detroit und möchte bei einem Rap-Battle teilnehmen die sein Freund David Porter (Future) mit veranstaltet.

 

Als Rabbit dann an der Reihe ist und seine Chance bekommt hat er einen Blackout. Schnell wird der Weiße, in diesem üblicher weise Schwarzen Bereich der Musik, von den Zuschauern ausgebuht und von der Bühne geekelt.

Man erfährt, dass mit seiner Freundin schluss ist und er keine Wohnung mehr hat, er daher wieder bei seiner Mutter einziehen muss.

 

Im Laufe des Films wird das jämmerliche Leben von Rabbit, seiner Familie und seinen Freunden thematisiert. Dabei viel „gesungen“ und scheiße gemacht.

 

Rabbit versucht aus diesem Leben mit seiner scheinbar vorhanden Begabung als Musiker zu entkommen.

 

Der Film hat ein offenes Ende bei dem man sich erst einmal denkt – huch aus? Aber alles in allem kann man sich darüber nicht beschweren ;)

 

Meine Meinung:

 

Da meine Musikrichtung eher Metal ist und nicht Hip Hop, oder was auch immer das in dem Film sein soll, war der Film für mich natürlich leicht negativ konnotiert xD

Die Story ist an sich nicht schlecht und auch die „gesungenen“ Texte bringen immer mal wieder einen Schmunzler mit sich.

 

Alles in allem würde ich die Zeit, die ich mit dem Film verbracht habe, nicht als verschwendet ansehen. Sie hätte definitiv besser genutzt werden können – aber ich denke da gehört die Zeit, in der ich diesen Artikel schreibe auch dazu, also soll das nicht so viel heißen :D

 

Wer dem Thema des Films (Gosse – HipHop – schlechte Familienverhältnisse – einen Traum verfolgen) nicht ganz abgeneigt ist wird kaum einen zu großen Fehler begehen beim anschauen des Films.

Wer dem im Film thematisierten Musikstiel zugeneigt ist, wird dem Film definitiv etwas abgewinnen können!

 

 

Fazit:

Muss man nicht gesehen haben, aber man muss auch keinen Abstand halten. In meiner Persönlichen Wertung würde ich den Film bei ca. 5,5/10 Punkten einreihen, das ist etwas unter der imdb-Wertung, aber ich bin auch kein Fan dieser Musik.

 

Euch viel Spaß beim anschauen!

 

Teilt mir danach eure Meinung zu dem Film mit =)

 

Schönen Tag noch,

 

s Baerchen

 

Quellen:

Für einige Fakten: http://www.imdb.de/title/tt0298203/

Für das Bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/8/8b/Eight_mile_ver2.jpg

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